Freitag, 5. Juni 2009

GG Allin - Insult & Injury

















































GG Allin, mit bürgerlichem Namen Kevin Michael Allin (* 29. August 1956 als Jesus Christ Allin in Lancaster, New Hampshire, USA; † 28. Juni 1993 in New York) war ein US-amerikanischer Punkmusiker.
Seine Shows, die er ebenso wie seine Aufnahmen mit stets wechselnden Mitmusikern bestritt, waren extreme Performances unter Einbeziehung des Publikums; unter anderem attackierte er sein Publikum, verstümmelte sich selbst auf der Bühne, aß seine eigenen Exkremente oder masturbierte.
In den späten 1980ern und frühen 1990ern war er Gast vieler Talkshows, in denen er seine Vision einer Mission für den Rock ’n’ Roll kundtat: Er wollte „die Gefahr zurück zum Rock n Roll“ bringen, den Krieg im Rock-’n’-Roll-Untergrund erklären und sein Vorhaben darstellen, dass er auf der Bühne Suizid begehen und einen möglichst großen Teil des Publikums "mitnehmen" wolle.
Kevin Michael Allin alias GG Allin starb 1993 in New York nach einem vorzeitig abgebrochenen Konzert an einer Überdosis Heroin.

GG Allin - Insult & Injury

Tracks:
01. Don't talk to Me
02. A Fuck Up
03. Assface
04. Automatic
05. Beat Beat Beat
06. Bored to Death
07. Chrei Love Affair
08. Dead of Alive
09. Gimme some Head
10. I need Adventure
11. Interview I
12. Interview II
13. Interview III
14. 7 Songs Live in Boston
15. Live Fast Die Fast
16. Living like an Animal
17. Loudenbomber
18. I need Adventure
19. No Rules
20. NYC Tonight
21. One Man Army
22. Unpredictable
23. You Hate Me & I Hate You

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